
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und
ein gutes, gesundes und kreatives Jahr 2010
Ein bunter Strauß meiner textilen Arbeiten
Sammler geschlossen
Der zweite Miniquilt entstand im Rahmen eines Gruppengeschenks.
Die Lücken zwischen den Papieren spachtelte ich mit Gesso aus.
Danach wusch ich meine Arbeitsproben mit verschiedenen Farben aus. Es ergeben sich Strukturen, an denen sich gut weiterarbeiten lässt.
Gelb wie die Tulpen
Das rosa-weiße Objekt wirkt filigran.
Endlich Ferien! Gestern war der erste Ferientag. Die Sonne schien und lud ein, den Balkon zu schrubben, die Möbel hinzustellen und zu verweilen.
Nach getaner Arbeit entstand dieser kleine Frühlingsstrauß, bestehend aus 24 bunten Blumen.
Rinden- und Becherflechten an Totholz
Für den Waldboden filzte ich gefärbten Mull, Wolle, Skelettblätter, einige Fäden, Organzastücke und anderen handgefärbten Stoff. Für die Rindenschwämme verwendete ich Satinband, bepinselte die Kanten mit passend eingefärbtem X-Pandaprint und bearbeitete das Ergebnis mit dem Embossingfön. Die Becherflechten bestehen aus Bändchengarn, gefüllt mit Filzwolle. Für das Totholz verwendete ich ein Reststück der Holzstruktur. Na und dann sind noch ein paar Effektfäden, Perlen und Scheibchen aufgenäht.
Auch bei diesem Block arbeitete ich mit X-Pandaprint. Diesmal pinselte ich es dünn auf einen Baumwollsatin und plusterte (anders als bei der Wasserstruktur) nur ganz dezent. Dann färbte ich das Stück mit verschiedenen Acrylfarben ein, zum Teil wusch ich die Farben wieder aus, solange bis ich meine Assoziation stimmte. Verschiedene Farbpigmentpuder, Glitter, Mini-Goldkügelchen und Muscheln streute ich in das feuchte Stück und nach dem Trocknen stickte Perlen und Effektgarn auf.
Die vier Paare bilden mein Objekt für die Ausstellung der alküns in München zum Thema "Vier mal gleich …".
In einem Rahmen, der in vier Fächer eingeteilt ist, präsentieren sich die Schuhe auf kleinen "Kissen" mit gequilteten und bemalten Füßen und gerafften bzw. geplusterten Untergründen.